Sponsoren / Sachspenden
Pflanzen und Tiere werden im nie da gewesenen Ausmass zertört!
Keines der 2010 festgelegten Ziele wurde erreicht !
Klicken Sie hier, um die Inhalte von "player.vimeo.com" anzuzeigen. Beim Aufruf gelten abweichende Datenschutzbestimmungen der Webseite "player.vimeo.com"Quelle:ARD- Tagesschau 01.10.2020
Artensterben - Wo sind denn all die Bienen geblieben ?
Klicken Sie hier, um die Inhalte von "player.vimeo.com" anzuzeigen. Beim Aufruf gelten abweichende Datenschutzbestimmungen der Webseite "player.vimeo.com" Quelle ARD - extra 3 vom 30.09.2020
Wir danken Allen, die mit Ihren Aktionen, Sachspenden, Info Material und tatsächlich effektiven Einsätzen unser Engagement zur Erhaltung der Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren unterstützen und mit uns dem Klimawandel entgegen wirken wollen !
Unser besonderer Dank gilt den nachstehenden Sponsoren und Unterstützern, die mit ihren Beiträgen bereits bewiesen haben, wie wichtig auch Ihnen der Erhalt der Umwelt ist in der uns noch bekannten wunderschönen Gestalt ! Indem Sie unsere Partner unterstützen, unterstützen Sie auch uns und letztlich sogar sich selbst.
Unser Alleinstellungsmerkmal ist die vollständige Unentgeltlichkeit der zweimal im Jahr stattfindenden Pflanzentauschbörse. Da all unsere Aktivitäten völlig unkommerziell sind, im vollen Umfang der Natur zugute kommen sollen und unser Augenmerk ohne finanzielle Eigeninteressen nur den dargestellten Zielen dient, bitten wir anstelle von sonst meist relativ ineffektiven Geldspenden an Umweltorganisationen mit zumeist sehr hohem Anteil an Verwaltungskostenaufwand, eher unsere Werbepartner durch Inanspruchnahme von deren Leistungen zu bevorzugen. Wir sind der Meinung, dass damit jeder so aufgewendete Euro den wirklichen Zielen weitaus besser zugute kommt.
Wir empfehlen uns deshalb mit gemeinsamen Hilfezielen:
Wir freuen uns über eine Kooperation mit dem Dipl.-Geoökologen Marko Heckel
und empfehlen den Erwerb seiner Produkte im Triaterra-Shop
zum Bericht über die 15. PflTB am 07.05.2022
Ach ja: Folgender Hinweis an alle, die noch mit Enthusiasmus den wunderschönen Beteuerungen, z.B. der Ehrenamtsstiftung M-V, dem Kreis LWL-PCH oder anderen mit Geldmitteln geförderten Umweltprojekten Glauben schenken wollen, dass Privatengagement für und zugunsten der Umwelt wirklich gefördert werden kann: Hierzu können wir aus unserer Erfahrung heraus belegen, (bereits 4 entsprechende Ablehnungen der div. Förderanträge, in Anlage als .pdf-Dateien angefügt 1) Ablehnung Kreis LUP 2)Ablehnung Ehrenamtsstiftung , dass dem mit Nichten der Fall ist.
Ohne Gründung eines Vereins mit den verbreiteten Negativfolgen der "Vereinsmeierei" (also z.B. Wichtigtuer mit Profilneurose, die eigentlich nur die RIchtung bestimmen wollen, sich bei tatsächlichem Arbeitsaufwand dann aber doch schnell zurückziehen), Gründungs- und Verwaltungskosten für die Rechtsperson des Vereins, Pflichtansammlung von Vereinsmögen, um den Bestand der jur. Person aufrecht erhalten zu können, Mißbrauchsmöglichkeit in Bezug auf Vereinsvermögen durch z.B. ungerechtfertigte Sicherung von Vermögenspositionen zugunsten derjenigen, die die Geschicke des Vereins leiten (wollen) - 200 € mtl. können frei (also unversteuerbar) jedem Vereinsmitglied für "angeblichem" Personalaufwand zugewandt werden, etc. etc., können also leider keinerlei Fördermittel einer Privatinitiative zugewandt werden !!!
Es ist demnach verschwendete Zeit und verschwendeter Aufwand, sich ohne mindestens Herstellung der Vereinsqualität oder Zugehörigkeit zu einer juristischen Person überhaupt mit dem Anliegen einer finanzielllen Förderung aus staatlichen Mitteln an eine dieser Institutionen zu wenden. Ob in dieser Weise die Verteilung von staatlichen Fördermitteln tatsächlich erfolgreich da ankommt, wo damit effektiv etwas zugunsten der Natur bewirkt werden kann, wagen wir zu bezweifeln. Wenn nicht die Bereitschaft einer Privatinitiative besteht, den gemeinschaftsfördernden Charakter steuerlich anerkennen zu lassen (mit den oben aufgeführten Folgen) müssen tatsächlich sämtliche Aufwendungen, die zur Verwirklichung der Ziele benötigt werden, vollständig aus privaten Budget geleistet werden!
Anm. Alle die staatliche Förderung ablehnenden Institutionen haben uns hinsichtlich unserer weiteren Tätigkeiten natürlich Alles Gute und auch weiterhin viel Erfolg gewünscht. Dafür sind wir natürlich überaus dankbar und haben bestimmt keinerlei Zweifel mehr an dem erfolgreichen Einsatz der aufgewendeten und in üppigem Ausmass zur Verfügung stehenden Mittel.
Wir lassen uns jedenfalls wirklich nicht davon abbringen, auch weiterhin an unsere Idee des Einsatzes von tatsächlichen Leistungen gegenüber der vornehmlichen Verfolgung reiner Finanzinteressen zu glauben.
Autor Kay Landwehrmann (RA)